TransKator00
Installation bis 3.September 2000 von Ursula Bohren Magoni
und Claudio Magoni, Aeschi SO
Ausstellungsprojekt containeronline.ch Kultur im äusseren Wasseramt
das
gegenwärtige der vergangenen zukunft das vergangene der zukünftigen gegenwart |
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Konzept |
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Einflussebene
eins, Camera obscura-Effekt Der TransKator beruht auf der Transformation von Aussen nach Innen, dem Eindruck der Verkürzung von Raum und Zeit des Aussen in einen `geschlossenen Binnenraum`. Der Innenraum des Quaders zeigt eine veränderte Gegenwarts- und Raumbeziehung zum nicht direkt sichtbaren nahen Aussenraum. Die Beobachterin wird selbst zur Aktionistin in Raum und Zeit. Der Zeitfaktor in der Wahrnehmung ist verändert, die Gegenwart wird durch den Menschen selbst katalysiert. (Trägerin des Bildes durch Projektion, Interpretin der Bilder, Aktionistin durch Veränderungen ihrer Position) |
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Einflussebene
zwei, Video-Bildwiedergabe Im TransKator (Container) sind drei Kuben platziert, in diesen ist je ein Video Monitor installiert, welcher Videoaufzeichnungen aus dem Gebiet des äusseren und inneren Wasseramtes zu den Themen Zeit wiedergibt (Orte des Geschehens). Inhaltlich sind Themen `Produktion, Dienstleistung, Kommunikation versus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft' künstlerisch eingearbeitet. |
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Einflussebene
drei, Synthese und künstlerisches Spannungsfeld Der TransKator erzeugt ein Spannungsfeld visueller Übertragungsmöglichkeiten und bindet sie in einen installativen Erlebnisraum. |